St. Veit. Seit fünf Jahren im Landtag will Elisabeth Huber auch weiterhin für die Bevölkerung arbeiten.
Elisabeth Huber hat ihren Weg gefunden und lebt ihre Leidenschaft. Das merkt man sofort, wenn man mit der 32jährigen über ihre Arbeit spricht.
Nicht nur einen Beruf übt sie aus, sondern gleich drei: Elisabeth Huber ist Bäuerin, am eigenen Betrieb, arbeitet beim Maschinenring Salzburg und vertritt als Abgeordnete im Salzburger Landtag die Pongauer Bevölkerung seit mittlerweile fünf Jahren.
Wie das geht? „Durch die tatkräftige Unterstützung meiner Eltern auf unserem Hof habe ich die größtmögliche Flexibilität, um all meine politischen Tätigkeiten und meinen Beruf ausüben zu können.“
Vor mittlerweile 10 Jahren hat Elisabeth Huber den elterlichen Hof übernommen, einen Nebenerwerbsbetrieb mit Fokus auf die Mutterkuhhaltung und die Forstwirtschaft.
Die ehemalige Landesleiterin der Landjugend Salzburg ist in St. Veit im Gemeinderat und seit Juni 2018 im Landtag, wo sie als Bereichssprecherin der ÖVP für Tierschutz und Ehrenamt agiert. Seit 2022 ist sie darüber hinaus Landwirtschaftskammerrätin.
Aber was reizt sie an der Politik? „Dass ich aktiv mitgestalten und für die Menschen in meiner Region etwas bewegen kann. Ich will Chancengleichheit - die jungen Menschen im Pongau sollen die gleichen Möglichkeiten haben wie jene in Salzburg. Nur so können wir unsere Regionen für die Zukunft erhalten.“
WordRap:
Landwirtschaft ist für mich... einer der wichtigsten Grundpfeiler in unserer Gesellschaft.
Salzburg ist für mich... Qualität, Heimat und Regionalität.
Ich kandidiere weil... ich weiterhin die positive Entwicklung unseres Landes aktiv mitgestalten will und mich vor allem für die bäuerlichen Familien und die Jugend einsetzen werde.
Wilfried Haslauer und Sepp Schwaiger unterstütze ich weil... sie seit zehn Jahren beweisen, dass sie immer für die SalzburgerInnen und unser Salzburg kämpfen.
Mein Lebensmotto ist: frei nach Pippi Langstrumpf (Astrid Lindgren): Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild und wunderbar!
Meine Kraft hole ich mir... daheim.
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